Andere Städte mögen ja vielleicht auch interessant sein, aber Karlsruhe hat die schönsten Baustellen:

Und damit es uns nicht langweilig wird, ist jetzt auch noch die Mitte der Kaiserstraße Wüste:

Andere Städte mögen ja vielleicht auch interessant sein, aber Karlsruhe hat die schönsten Baustellen:

Und damit es uns nicht langweilig wird, ist jetzt auch noch die Mitte der Kaiserstraße Wüste:

In diesen Wochen fanden wieder die Schlosslichtspiele statt. Letztes Jahr war ich nicht dort, aber dafür in diesem Jahr zweimal. Ich testete unterschiedliche Objektive auf ihre Tauglichkeit, aber ein eindeutiges Ergebnis habe ich nicht erzielt.

Die Ausgangssituation: das Schloss wird beleuchtet durch Projektoren, die allerdings bei größerem Abstand auch die Sicht (teilweise) verdecken. Deswegen habe ich immer versucht, auf Höhe der Projektoren zu stehen mit einem möglichst weitwinkligen Objektiv.
Zur Auswahl stehen:
1. Sigma 24
2. Nikon 16-35
3. Nikon 14-24

Sigma 24

Nikon 14-24
Wobei: das Nikon 14-24 hat sich in der Kirche bewährt:

Eigentlich hatte ich ja vor, mir die Fortschritte „unseres“ kleinen Eisbären anzuschauen, den ich vor ungefähr einem Monat zum ersten Mal besucht hatte.

Aber der war heute noch im Bett/in der Kantine/auf Urlaub.
Dafür war meine Lieblingsecke, der Japanische Garten, wunderbar beleuchtet bei dramatischem Himmel:

Gestern habe ich Holger beim Arbeiten gestört; irgendwann kamen wir auf unsere Kameras zu sprechen. Und dann nahm er meine Fuji zum Ausprobieren in die Hand und hat ein Portrait von mir geschossen …

Wer kann, der kann!
Kleiner Ausflug in die Schweiz nach Neujahr – in Solothurn waren wir noch nie. War ein Fehler – ist jetzt korrigiert.


Ein kleiner Abstecher nach Burgdorf förderte wenigstens ein bisschen Sonne zutage.

Und der Abend war sehr versöhnlich!

Vor kurzem habe ich einen Tipp aufgeschnappt, wie sich ohne Aufwand ganz ansehnliche Produktfotos erstellen lassen.
Als Versuchsobjekte mussten Schnapspralinen kurz vor dem Verzehr herhalten, was voraussetzte, dass es schnell ging!


Dieses Jahr war wieder Oberengadin angesagt. In den letzten Jahren habe ich fotografisch Vieles auf den Chip bannen können. Und so kam mir an einem der ersten Tage die Idee, ich könnte mal (wieder) die App „Argentum“ auf meinem iPhone nutzen.





Alle Bilder sind out of cam – höchstens ein bisschen zurechtgeschnitten.

Die X100-Serie von Fuji begleitet mich schon seit Jahren. Im Juni 2013 fand eine X100S den Weg zu mir, und ab Oktober 2017 verrichtete dann zu meiner großen Zufriedenheit eine Fuji X100F (wie vier) ihren Dienst. Sie waren allzeit im Rucksack unten und mit knappen 500g auch kein Klotz am Bein. Lediglich der langsame Autofokus brachte mich ab und an zur Verzweiflung.
Vor ein paar Wochen kündigte Fuji die X100vi (wie sechs) an – mit einem größeren Sensor (nicht unbedingt nötig), einem schnelleren Prozessor (und damit Autofokus) und IBIS. Damit war das Interesse geweckt.
Dank Photo Schäfer hier in Karlsruhe hatte ich sie am 29.2. in der Hand, und in den letzten Wochen konnte ich die Kamera schon ein bisschen testen.

Was soll ich sagen? Dank der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Kamera-Serie ist die Bedienung altbekannt. Die Ergebnisse sind wie erwartet grandios; die neuen Filmsimulationen machen richtig Spaß (wen’s interessiert: ich habe ein paar Testaufnahmen zu den Simulationen gemacht, die hier angeschaut werden können). Und: Lightroom Classics liest die RAW-Dateien problemlos (inzwischen auch DxO!).

Die Stabilisierung ist toll: selbst 1/8 kann ich jetzt notfalls aus der Hand schießen, ohne dass mein altersbedingter Tatterich das Bild zu Kunst werden lässt 😉

Das Objektiv ist komplett verzeichnungsfrei, allerdings vignettiert es ziemlich. Das könnte zwar in Lightroom herausgerechnet werden, aber in den allermeisten Fällen passt es so toll zum Look der Bilder, dass ich die Objektivkorrektur gleich wieder abwähle.
Kleiner Gimmick am Rande: der rote Auslöseknopf und die Sonnenblende, die 2013 erstanden wurden, passen immer noch auf der neuesten Generation der Kamera!
